Historie
764 Gründung des Klosters Ellwangen durch Hariolf und Erlolf
1024 Erste urkundliche Erwähnung Stimpfachs in der Bannforsturkunde von Kaiser Heinrich II
1170 Erste urkundliche Erwähnung der Pfarrei Stimpfach in einer Urkunde von Bischof Herold von Würzburg
1188 Weihe der romanischen Kirche
1313 Bau der gotischen Kirche
1460 Umwandlung des Ellwanger Benediktinerklosters in ein Chorherrenstift mit 12 Chorherren und einem Fürstpropst an der Spitze durch Papst Pius II. Die Fürstpropstei ist größter Grundherr in Stimpfach
1691 Pater Philipp Jeningen weilt für längere Zeit in Stimpfach
1764 Feierliche Grundsteinlegung der Barockkirche am 11. Juli
1764 Aufrichtung und Richtfest der Barockkirche im Zeitraum vom 17. bis 19. Oktober
1765 Einzug in die Kirche und Benediktion durch den Ortspfarrer Weiß
1771 Fertigstellung der Altäre und Errichtung der Kanzel
1793 Feierliche Konsekration durch den Würzburger Weihbischof Josephus Andreas Fahrmann am 19. Juli
1812 Auflösung des Landkapitels Bühlertann; Stimpfach kommt zum neu gegründeten Landkapitel Ellwangen
1814 Ausgliederung aus der Diözese Würzburg und Zuordnung zum Generalvikariat Ellwangen
1828 Gründung des Bistums Rottenburg
1965 Die Pfarrei Stimpfach kommt vom Dekanat Ellwangen zum neu gegründeten Dekanat Crailsheim
1991 Die Dekanate Schwäbisch Hall und Crailsheim werden zum Dekanat Schwäbisch Hall zusammengefasst
2002 Am 22. April wird die Seelsorgeeinheit „Wäldergemeinden“ aus den Pfarreien Marktlustenau, Matzenbach, Unterdeufstetten, Stimpfach und der Filialgemeinde Großenhub geschaffen
2014 Einweihung des barrierefreien Zugangs und des WC- und Abstellraumes neben der Kirche; Festgottesdienst am 19. Oktober anlässlich des 250jährigen Jubiläums der Barockkirche